Paste your Google Webmaster Tools verification code here

Saftkur selbstgemacht

Ich persönlich mache meine Säfte am liebsten selbst. Nicht jeder hat Zeit die nötigen Lebensmittel einzukaufen und nicht jeder hat die Lust sich in die Küche zu stellen und den Saft mit einem Entsafter oder einem Mixer herzustellen. Ich habe jedoch für mich persönlich festgestellt, dass mit wachsendem Bewusstsein für meine Ernährung auch die Selbstverständlichkeit wächst, die Zeit in mich, meinen Körper und meine Gesundheit zu investieren. Für mich ist es überhaupt keine verschwendete Zeit, sondern eher eine Investition für mein Wohlbefinden.

Ich empfehle zur Herstellung eigener Säfte die Verwendung von Obst und Gemüse in Bio-Qualität. Es gibt bestimmt einige unter Euch die denken, diese ganze Bio Kampagne sei überbewertet, doch Bio-Lebensmittel sind vitalstoffreicher und nicht Pestizid-belastet. Außerdem schmeckt mir Bio-Qualität viel besser. Ein weiterer Aspekt, für den Vielen das Bewusstsein fehlt, ist unsere Umwelt. Die industrielle Landwirtschaft zerstört Böden, verschmutzt Unmengen an Wasser und verändert den Stickstoff- und Phosphatkreislauf der Erde, wohingegen eine biologische Landwirtschaft fruchtbare Böden und sauberes Trinkwasser schafft.

Es gibt zwei Verfahren zur Herstellung selbstgemachter Säfte. Das Entsaften und das Mixen.

 

Das Entsaften

Beim Entsaften wird das Obst oder das Gemüse langsam gepresst, wobei ein Großteil der Faserstoffe und des Fruchtfleisches vom Saft getrennt wird. Durch das schonende Pressen bleiben Mikronährstoffe und Vitamine im Saft enthalten. Übrig bleibt also eine leichtverdauliche und hochkonzentrierte Vitaminbombe.

Vorteile eines Entsafters:

  • hohe Mikro- und Vitalstoffkonzentration
  • leicht zu verdauen
  • schneller Energielieferant
  • hohe Vitalstoffaufnahme möglich
  • geeignet für fast alle Obst- und Gemüsesorten

 

Vergleich (max 3)

 

1. Bionika Entsafter DA-1000

2. Der Kuvings b6000s

3. Der Greenstar Elite GSE-5000


Das Mixen

Mit einem Mixer stellt man, um genau zu sein, eigentlich keinen Saft her, sondern einen Smoothie. Hier wird der Saft nicht von den Faserstoffen und dem Fruchtfleisch getrennt. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Mixer eine Umdrehungszahl von ca. 30.000 Umdrehungen pro Minute hat, damit die Faserstoffe richtig aufbrechen!

Vorteile des Mixers:

  • die Faserstoffe unterstützen die Verdauung
  • der Smoothie macht im Gegensatz zum Saft länger satt
  • das Reinigen und die Zubereitung gehen deutlich schneller als beim entsaften
  • die Faserstoffe können Gift- und Abfallstoffe binden und über den Stuhl auszuscheiden

 

Vergleich (max 3)

 

1. Der Vitamix VTX TNC5200 RD

2. Der Revoblend RB 500